Dr. Wolfgang Heubisch - Vizepräsident des Bayerischen Landtags

Dr. Wolfgang Heubisch - Vizepräsident des Bayerischen Landtags
Volle Power mit #Heubisch!

Über mich

Waschechter Münchner mit politischen Überzeugungen

Seit 2018 vertrete ich den Bayerischen Landtag als Vizepräsident. Als Abgeordneter der FDP-Fraktion im Bayerischen Landtag setze ich mich für die Themen Wissenschaft, Kultur und Fragen des Öffentlichen Dienstes ein. 2008 zog ich in den Landtag ein und war bis 2013 bayerischer Staatsminister für Wissenschaft, Forschung und Kunst. Bei der kommenden bayerischen Landtagswahl 2023 kandidiere ich erneut als FDP-Direktkandidat.

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Positionen

Wissenschaft - Bildung - Öffentlicher Dienst - Kunst - Nachhaltigkeit - Gleichstellung

Wissenschaft

Unsere Hochschulen und Forschungseinrichtungen sind mir eine echte Herzensangelegenheit! Damit sie an die Weltspitze aufschließen können, setze ich mich für den Ausbau von digitalen Lehr- und Lernformaten ein, befürworte ich die Ausweitung von Teilzeit-Professuren für Personen aus der Wirtschaft und trete für eine gezielte Unterstützung von Ausgründungen (Spin-offs) durch hochschuleigene Investitionsfonds ein.

Bildung

Mein Ziel ist die bestmögliche Bildung und Ausbildung für jeden Einzelnen. Bei der Durchlässigkeit unseres Bildungssystems gibt es noch Nachholbedarf. Auch die personelle und materielle Ausstattung der Schulen ist vielerorts mangelhaft. Schon heute gibt es in vielen Wirtschaftsbereichen einen Fachkräftemangel, der sich nur durch eine neue Bildungsoffensive reduzieren lassen wird. Die digitale Bildung soll gefördert werden.

Öffentlicher Dienst

Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen wir in die Modernisierung der technischen Ausstattung in allen Bereichen der öffentlichen Hand investieren. Wir fordern flexible Arbeitszeitmodelle für alle Beschäftigten. Unser Grundgedanke ist das staatliche Handeln auf das notwendige Maß zu reduzieren; der Staat soll sich auf die Erfüllung seiner hoheitlichen Aufgaben konzentrieren. Entbürokratisierungsmöglichkeiten müssen konsequent genutzt werden.

Kunst & Kultur

Bayern hat eine großartige Kulturszene und äußerst erfolgreiche Kultur- und Kreativwirtschaft vorzuweisen. Kunst und Kultur stehen für Freiheit, Vielfalt, Respekt und Geschichtsbewusstsein - und damit für die Grundlagen unseres gesellschaftlichen demokratischen Miteinanders. Kulturelle Traditionen zu erhalten, kreative Innovationen zu fördern, auf internationalem Parkett bestehen zu können - das setzt Freiräume voraus, für die ich mich engagiere.

Nachhaltigkeit

Die Ökosysteme unserer Erde können nicht erhalten bleiben, wenn wir weiterhin keine nachhaltigen Entscheidungen treffen. Es ist mein Ziel, die Wissenschaftslandschaft zu einem Ort nachhaltiger Entwicklung zu transformieren. Nachhaltigkeit beschränkt sich nicht nur auf die ökologische Perspektive, sondern vor allem auch auf die ökonomische und soziale. Nachhaltiges Wirtschaftswachstum sowie Gleichstellung stehen für mich genauso im Vordergrund.

Gleichstellung

Noch immer haben in unserer Gesellschaft nicht alle Menschen die gleichen Rechte und Möglichkeiten, ihr Leben gleichermaßen zu gestalten. Ich setze mich dafür ein, dass jeder Mensch, unabhängig von Herkunft, Geschlecht und Religion, dieselben Chancen auf sozialen Aufstieg bekommt. Für die Wissenschaftslandschaft bedeutet dies z. B. die Einführung eines Kaskadenmodells für Professuren, das eine gerechte Geschlechterverteilung garantieren soll.

Neuigkeiten

Auf meinen Social Media-Kanälen berichte ich davon, womit ich mich zurzeit beschäftige:

Ein wirklich interessanter und wichtiger #Artikel im Münchner Merkur. #TikTok soll nun auf den #Diensthandys von #Politikerinnen und #Politikern verboten werden, denn scheinbar ist der #Schutz wichtiger und politisch bezogener #Daten nicht vollstens sichergestellt. Diesbezüglich bin auch ich der Meinung, dass wir hier nichts riskieren und den falschen Instanzen wichtige Daten in die Hände spielen dürfen. Die Plattform TikTok betreffend muss man hier die #Chancen und die Verbindung zu einer ganzen #Generation sehen, die auch vom #politischen #Geschehen betroffen ist und von politischen #Entscheidungen am längsten betroffen sein wird. Dass das politische Interesse auch in der „TikTok - Generation“ seinen Platz hat, wurde mir am vergangenen Samstag wieder einmal bestätigt. Durch die #Verlosung von 50 Plätzen für einen Besuch im #BayerischenLandtag durfte ich eine sehr tolle und heterogene Gruppe begrüßen und mit den Teilnehmenden diskutieren. Nicht nur wurden wichtige Fragen zum kontemporären, politischen Geschehen gestellt sondern auch schöne, zwischenmenschliche und persönliche #Gespräche geführt. Die Anliegen sind da, man muss sie nur wahrnehmen, zuhören und den richtigen Weg finden um einen #Dialog herzustellen. Durch TikTok und #Social Media finden wir Politiker*innen eine tolle Nähe zu jungen Menschen, denn es ist ihre Art und Weise sich auszutauschen, und da müssen wir mithalten. Aus diesem Grund werde ich auch weiterhin mit meinem TikTok Account (wolfgang.heubisch - https://lnkd.in/essgtKNc) versuchen die Nähe zu den jungen Leuten zu wahren und wertzuschätzen. Denn die #Zeiten werden sich immer ändern, jetzt wohl noch viel schneller als die Jahrzehnte zuvor, und wir sollten alles geben um da mitzuhalten. https://www.merkur.de/politik/tiktok-video-app-verbot-usa-china-bytedance-europaeische-union-92165100.html

TikTok – ein gefährlicher Spion? Mehrere Länder verbieten die Video-App auf Politikerhandys
19 Millionen Nutzer allein in Deutschland: Die Videoplattform TikTok ist vor allem bei jungen Menschen äußert beliebt. Doch mehrere Länder h...

Meldungen

HEUBISCH: CSU liefert groteske Debatte um Konzerthaus

Im Ausschuss für Wissenschaft und Kunst des bayerischen Landtags hat die CSU heute den Dringlichkeitsantrag der FDP-Fraktion für einen mündlichen Bericht des Kunstministers Markus Blume zum Sachstand Konzerthaus im Münchner Werksviertel abgelehnt. In der gleichen Sitzung hat sie jedoch einen ebensolchen mündlichen Bericht des Kunstministers zum Konzerthaus im Ausschuss am 10. Mai 2023 angekündigt.

Bayerische Staatszeitung: Wie viel Cancel Culture verträgt die Demokratie?

Zwei Eklats in München sorgen in der Kulturwelt für Schlagzeilen

Es war kein gutes Jahr für die Kultur, jedenfalls in Bayern. Die überstrengen Auflagen der Staatsregierung in der Pandemie haben den Bühnen und Klangkörpern im Freistaat einen teils beträchtlichen Publikumsschwund beschert. Selbst die sonst erfolgsverwöhnte Bayerische Staatsoper ist weit entfernt von den Auslastungszahlen der Vor-Corona-Zeit. Gleichzeitig haben 2022 zwei Ereignisse in München die Kulturwelt aufgewirbelt. Es geht um Cancel Culture.

Im Frühjahr hatte am staatlichen Gärtnerplatztheater die von den Nazis als „entartet“ verbotene Oper Jonny spielt auf von Ernst Krenek Premiere. Der „Neger Jonny“, so die Personenbezeichnung, ist Geiger in einer Jazzband. Die Regie von Peter Lund hatte, wie früher oft üblich, die Titelfigur dunkel schminken lassen – aber am Ende schminkt sich Jonny auf offener Bühne ab. Trotz dieser kritischen Kontextualisierung führte das Blackfacing nach der Premiere zu einem Shitstorm. Letztlich wurde die Produktion abgesetzt.

SZ: Fünf für München - unsere Münchnerinnen und Münchner der Woche

Poetry Slams, das sind Wettbewerbe mit selbstverfassten literarischen Texten. Doch bald entdeckte die Wissenschaft diese Möglichkeit, Projekte oder Forschungsarbeiten auf fetzige Weise einer breiteren Öffentlichkeit zu präsentieren. Und dann natürlich auch die Politik. Am Mittwoch, 7. Dezember, lädt der frühere bayerische Wissenschaftsminister Wolfgang Heubisch (FDP) zu einem "Science Slam" ein. Zehn Minuten Zeit haben die Gäste im Hofspielhaus, Falkenturmstraße 8, von 19 Uhr an, dem Publikum ihr Projekt oder ihre Forschungsarbeit vorzustellen. Vom Rap übers Gedicht bis zur Tanzeinlage.

SZ: Popkonferenz - Mehr Raum für die Szene

Bei der Popkonferenz "Listen To Munich" im Feierwerk entwickeln Musiker, Clubbetreiber und Veranstalter gemeinsam Ideen für die Zukunft. "Alles, was entstanden ist, ist aus Jugendkultur entstanden", behauptete Klaus Joelsen vom Jugendkulturwerk München in einer Gesprächsrunde mit Münchner Stadträten über die hiesige Popkulturförderung. Nicht als Podiumsgast hatte er sich mit seiner Forderung nach einer prozess- statt ergebnis-orientierten Förderung von Jugendkultur in jene Gesprächsrunde im Feierwerk eingemischt. Joelsen war einer von vielen Besuchern der zweitägigen Popkonferenz "Listen To Munich", zu der die Fachstelle Pop am Wochenende ins Feierwerk geladen hatte.

BR24: KULTURJOURNAL - Privates Engagement und Geld für die Kultur

In diesem Kulturjournal geht es um die Wichtigkeit des persönlichen Engagements in der bayerischen Kulturszene. In dem Beitrag "Charity - Spende und Gewissen" denkt Barbara Knopf darüber nach, ob man sich mit einer Spende auch selbst in ein gutes Licht stellt und sein Sozialprestige steigert? Danach beschreibt Tilman Urbach "Die starke Rolle von Freundeskreisen in Museen". Schließlich blickt der ehemalige bayerische Kunstminister Wolfgang Heubisch (FDP) im Gespräch mit Stefan Mekiska aus zwei Richtungen auf das Themenfeld: Als Mitglied vieler Freundeskreise sowie als ehemaliger Kunstminister. Die Sendung eröffnet eine ganze Kulturjournal-Serie zur ARD-Themenwoche Anfang November zum Thema "Wir gesucht. Was hält uns zusammen?".

Presseecho: Dr. Wolfgang Heubisch zur Förderung von Wohnraum für Studenten in Bayern

Wissenschaftsminister Markus Blume hat heute bekanntgegeben, finanzielle Mittel zur Sanierung der Studentenstadt München-Freimann zur Verfügung zu stellen. Eine Forderung, die die FDP-Fraktion im Bayerischen Landtag seit Wochen dringend angemahnt hat. Nun soll laut Wissenschaftsministerium zudem geprüft werden, inwiefern die BayernHeim GmbH die Häuser 9 und 12 mit mehr als 1.000 Studentenapartments übernehmen kann. Zusätzlich wurde ein Runder Tisch installiert.

An Heubisch führt kein Weg vorbei – Vizepräsident kandidiert 2023 erneut für den Bayerischen Landtag

Nach der Aufstellungsversammlung der FDP München Nord am vergangenen Sonntag, den 18. September, ist klar: Dr. Wolfgang Heubisch, Vizepräsident des Bayerischen Landtags, kandidiert erneut als FDP-Direktkandidat für die bayerische Landtagswahl 2023. Mit 100% Zustimmung tritt Heubisch das vierte Mal in Folge im Stimmkreis 108 München - Schwabing/Freimann an. Bei der vergangenen Wahl 2018 erzielte er mit großem Abstand als liberaler Direktkandidat das beste Erststimmen-Ergebnis seiner Partei.

HEUBISCH: Blume muss 24,5 Millionen Euro für die Studentenstadt zusichern

In München stehen seit Monaten etwa 1.200 Studenten-Appartements leer. Der Grund: Nach einem Brand in der Studentenstadt im Norden der Metropole müssen die Wohneinheiten saniert werden. Allerdings fehlen dem Studentenwerk die nötigen Eigenmittel. Ebenfalls seit Monaten drängt die FDP-Fraktion darauf, dass der Freistaat finanziell hilft. In einem Antrag fordert sie nun die bayerische Staatsregierung auf, einen sofortigen nicht rückzahlbaren Zuschuss in Höhe von 24,5 Millionen Euro zu gewähren, damit bereits zugesagte Gelder des Bauministeriums fließen können.

LRZ: feierte sein 60jähriges Bestehen – Einigkeit schafft Sicherheit

Das LRZ feierte sein 60jähriges Bestehen – und viele Gäste und Begleiter:innen kamen zum Festakt am 14 Juli 2022. Unter ihnen auch Dr. Wolfgang Heubisch, Abgeordneter der FDP im Bayerischen Landtag und von 2008 bis 2013 bayerischer Minister für Wissenschaft und Kunst. In seine Ägide fallen die Installation für den SuperMUC, den ersten mit heißem Wasser gekühlten Supercomputerder, sowie die Feierlichkeiten zum 50jährigen Geburtstag 2012. „Da herrschte wie heute auch eine Aufbruchsstimmung sondergleichen und überall war zu spüren: Wir gehen jetzt in eine neue Zeit“, erinnert sich der Politiker, promovierte Zahnarzt und Diplom-Kaufmann: „Im Grundsatz wurde nie gezweifelt, dass die Wissenschaft Computertechnik braucht und dass daher auch in die Ausrüstung des LRZ investiert werden muss.“ Noch heute macht sich Heubisch im Ausschuss für Wissenschaft und Kunst des Bayerischen Landtages stark für Forschungs- und Hochschulfragen – und versteht dabei auch neue Medien zu nutzen: Heubisch ist übrigens der Landtagsabgeordnete mit den meisten Followern bei Tiktok.

Werdegang

Vom Zahnarzt zum Politiker

  • 1

    1992 Eintritt in die FDP München

  • 2

    2008-2013 Bayerischer Staatsminister für Wissenschaft, Forschung und Kunst; Mitglied des Bayerischen Landtags

  • 3

    2014-2018 Stadtrat in München

  • 4

    Seit 2018 Vizepräsident und Abgeordneter des Bayerischen Landtags & stellv. Vorsitzender des Ausschusses für Wissenschaft und Kunst, Mitglied im Ausschuss für Fragen des öffentlichen Dienstes

  • 5

    Ehrenamtliche Tätigkeiten

    Kuratoriumsmitglied der TUM & LMU; Gründungsmitglied Kuratorium HospizHaus des Lebens; Politischer Beirat im Landesamt für Denkmalpflege
  • 6

    2020 Bayerische Verfassungsmedaille in Silber

Team

Konstantin Keller-May

Mitarbeiter für Social-Media, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Als Mitarbeiter für Social-Media, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit kümmere ich mich um die Bespielung der Social-Media-Kanäle Instagram, Facebook, Twitter, LinkedIn und TikTok und bearbeite des Weiteren alle Presseanfragen. Bitte wenden Sie sich bei Presseanfragen gerne direkt an mich.

Dr. Christoph Weber

Wissenschaftlicher Mitarbeiter

Als wissenschaftlicher Mitarbeiter bearbeite ich alle Anfragen und Vorbereitungen für Wolfgang Heubisch rund um das Thema Forschung und Wissenschaft.

Jana Forster

Studentische Hilfskraft

Als Studentische Hilfskraft unterstütze ich das Büro Heubisch bei administrativen Aufgaben, wie Glückwunschschreiben und Besorgungen und kümmere mich des Weiteren um Rechercheaufgaben in allen Themengebieten.

Tim Lucas

Referent für Kultur, Medien und Queer der FDP-Fraktion im Bayerischen Landtag

Als Referent für Kultur, Medien und Queer, kümmere ich mich um alle Anfragen und Vorbereitungen dieser drei Themenbereiche.

Bernadette Mohme

Referentin für Fragen des öffentlichen Dienstes

Als Referentin für Fragen des öffentlichen Dienstes bearbeite ich alle Anfragen und Vorbereitungen dieses Bereiches für das Büro Heubisch.

Person Placeholder

Nina Pirc

Studentische Hilfskraft

Als Studentische Hilfskraft für Social-Media, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit unterstütze ich das Team Heubisch bei der Bespielung der Social-Media-Kanäle Instagram, Facebook, Twitter, LinkedIn und TikTok.

Kontakt

Maximilianeum | Max-Planck-Straße 1 | 81675 München
Telefon +49 89 4126-2830 | Fax +49 89 4126-18
Email: wolfgang.heubisch@bayern.landtag.de

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Deutschland