Bei der Popkonferenz „Listen To Munich“ im Feierwerk entwickeln Musiker, Clubbetreiber und Veranstalter gemeinsam Ideen für die Zukunft. „Alles, was entstanden ist, ist aus Jugendkultur entstanden“, behauptete Klaus Joelsen vom Jugendkulturwerk München in einer Gesprächsrunde mit Münchner Stadträten über die hiesige Popkulturförderung. Nicht als Podiumsgast hatte er sich mit seiner Forderung nach einer prozess- statt ergebnis-orientierten Förderung von Jugendkultur in jene Gesprächsrunde im Feierwerk eingemischt. Joelsen war einer von vielen Besuchern der zweitägigen Popkonferenz „Listen To Munich“, zu der die Fachstelle Pop am Wochenende ins Feierwerk geladen hatte.